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many hopes, plans and wishes "Nicht noch einer", denkt ihr euch.
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Monday, September 30, 2013

Jahre vergehen,
man wird älter und weiser,
oder etwa nicht?

Sunday, September 29, 2013

Paganini Institut - Lageplan

Paganini Institut - Begriffserklärung

Paganini Institut für Kunst und Musik

Das Paganini Institut für Kunst und Musik wird von verschiedenen Staaten finanziert um aussergewöhnliche Talente aus dem Kontinent zu fördern. Im Grunde kann man das Institut auch als Konservatorium und Kunsthochschule bezeichnen, es ist jedoch nur für besondere junge Leute zugänglich, die das Institut selbst aussucht. Es gibt also keine Aufnahmeprüfung und ein Ausbildungsplatz ist für Leute ohne besondere Gabe nicht käuflich.

Auf dem Campus gibt es ein Hauptgebäude, in dem man die Administration und das Rektorat findet. Im obersten Stock des dreistöckigen Gebäudes haben die Künstler ihr Hauptatelier. Den Musikern stehen insgesamt drei Übungsgebäude zur Verfügung, die nach Instrumentenklassen unterteilt sind. Auf dem Hügel östlich von E03 steht das Orchestergebäude, in dem Musikgruppen zusammen üben können. Gelegentlich finden dort schulinterne Konzerte oder Duelle statt. Was an einem Institut nicht fehlen darf ist die Bibliothek. Diese ist mit allerlei Literatur über die Kunst- und Musikgeschichte ausgerüstet.

Während alle Studenten eine besondere Fähigkeit haben, sind die Lehrkräfte normale Leute, deren Mechanik sehr ausgeprägt ist. Es wäre zu gefährlich, wenn die Lehrkräfte über eine besondere Gabe verfügen würden. Die Aufgabe der Lehrkräfte ist es den Studenten alles beizubringen, was sie wissen. Gelegentlich findet auch Musik- und Kunstgeschichte statt, doch die wenigsten interessieren sich dafür.

Das Institut bietet nicht nur eine Ausbildung in Kunst und Musik an, sondern ist gleichzeitig auch ein Internat für die Schülerschaft. Die Paganini hat die Wohnheime allerdings nach Schichten unterteilt. In der Klasse 1 findet man aussergewöhnliche Talente, Nachkommen von Adeligen, Studenten, die international Erfolg haben oder die aus einem reichen Elternhaus stammen. Der Rest wird in die Wohnheimklasse 2 eingeteilt, die im Vergleich zu Klasse 1 viel kleiner ist und jedes Zimmer von zwei Studenten belegt wird.

An unterrichtsfreien Tagen können die Schüler in die Stadt gehen und ihre Freizeit geniessen. Nur das Spielen oder jegliche Art von Zeichnen in der Öffentlichkeit ist ihnen untersagt. Passiert dies trotzdem werden die Schuldigen verwarnt. Im schlimmsten Falle aber wird ihre Fähigkeit versiegelt und sie werden vom Institut ausgeschlossen.


Musiker

Als Kind finden sie das für sie bestimmte Instrument und bauen im Laufe der Jahre eine besondere Bindung zu diesem auf, so dass sie irgendwann die physische Form ihres Begleiters nicht mehr benötigen. Wenn sie spielen wollen, ziehen sie einen Seelenfaden von ihrer Schläfe und ihr Instrument manifestiert sich augenblicklich in ihren Händen.

Es ist zwar üblich, dass erwachsene Musiker mehrere Instrumente spielen können, aber kein Zweitinstrument kann so perfekt gespielt werden wie das Ursprungsinstrument. Am Institut spielen die Schüler daher nur ein Instrument, obwohl es auch Sonderfälle und Ausnahmen gibt.

Musiker sind in der Lage durch ihr Spiel die Gemüter ihrer Zuhörer zu beeinflussen und in besonderen Fällen kann ein Stück das Publikum manipulieren. Neben der Gehirnwäsche ist der Musiker auch in der Lage sogenannte Spirits zu beschwören, die er auf andere Menschen setzen und nach belieben wieder von seiner Zielperson nehmen kann. Dieser Spirit kann das Ziel einen Schutz vor Manipulationen bieten oder es nach dem Wunsch seines Meisters schaden. Um einen Spirit beschwören zu können, muss der Musiker das dazugehörende Stück des Geistes perfekt spielen können. Gelingt ihm das nicht, kann er den Spirit auch nicht beschwören.

Um einen Musiker seine Fähigkeit zu nehmen, muss sein Hauptinstrument von einem Künstler zerstört werden.


Künstler

Künstler können bereits als Kind sehr gut und detailgenau zeichnen. Es gibt auch Fälle, in denen kleine Kinder ihre Figuren dazu gebracht haben sich zu bewegen.

Es ist üblich, dass Künstler sehr manipulationsanfällig sind. Diejenigen, die einen Mentalangriff eines Musikers abwehren können, werden meistens von einem Spirit beschützt. Viele begabte Künstler meiden daher jeglichen Kontakt zu Musikern und gehen gar nicht auf Konzerte, um sich zu schützen.

Als Studenten an der Paganini lernen sie verschiedene Zeichentechniken, werden mit Ölmalerei, Acryl, Wasserfarben, etc. vertraut gemacht und sind irgendwann in der Lage ihre Werke aus der Leinwand springen zu lassen. Gleichzeitig fliesst ein Teil ihrer Seele mit in das lebendig gewordene Kunstwerk ein. Wenn das Werk zurück in die Leinwand kehrt, bekommt der Künstler das Seelenstück zurück.

Einem Künstler kann man kaum die Malutensilien wegnehmen, weil sie mit fast allem zeichnen können. Die zwei effektivsten Methoden einen Gestalter auszuschalten ist es ihm entweder beide Hände abzunehmen oder die lebendig gewordenen Werke zu zerstören. Das vernichten der Werke, die sich ausserhalb der Leinwand bewegen, führt dazu, dass das Seelenstück zerstört wird. Nach und nach wird der Künstler mental instabil und verrückt, weil seine Seele in Stücke gerissen worden ist. Solche Fälle enden meistens in psychiatrischen Anstalten.



Wednesday, September 25, 2013

Der Winter erscheint
Die Vorfreude verschwindet
Denn du wirst nicht komm'n

Monday, September 23, 2013

Was geschah hier bloß
Niemand hat sie gesehen
Die Tat der Menschen

Friday, September 20, 2013

I want to see you
Every night and every day
You are far away
But in my heart you are close
Closer than anyone else

Tuesday, September 17, 2013

You are on my mind
I see your face every day
Once I don't see you
I forget how your face looks
I forget why I love you.

Saturday, September 14, 2013

Ich denke an dich
doch du bist mir nicht nahe
die Liebe schwindet

Tuesday, September 10, 2013

Die Liebste ist fern
und doch fühl ich mich so nah
zu deinem Herzen

Friday, September 6, 2013

Es ist September
Das Wetter wird herbstlicher
Der Herbst ist fast da.

Tuesday, September 3, 2013

Die Sonne ist hier
Sie scheint hell, klar und wärmend
Und doch ist es kalt
Die Füße sind am Frieren
Das Herz fühlt keine Wärme

Monday, September 2, 2013

Lange nicht geseh'n
Der Sommer war verlockend
Keine Zeit für Posts.