Start of something new Ein weiterer Blog.
many hopes, plans and wishes "Nicht noch einer", denkt ihr euch.
we'll see what happens. Wir sind ein Unikat.

Sunday, November 3, 2013

4. Vincent: Verzehren

Im ersten Semester an der Paganini lernte ich im Jazzunterricht eine temperamentvolle Mitstudentin kennen und viele würden zustimmen, dass sie für ein Mädchen ein sehr loses Mundwerk hat. Madeleine Lavie war ambitioniert, stolz, immer voller Tatendrang und hatte die Eigenschaften einer Anführerin. Sie zweifelte nie an ihrem Können und würde trotz schlechter Performance behaupten, dass sie die Beste wäre. Wir verstanden uns trotz unterschiedlicher Persönlichkeiten ziemlich gut und es war auch Madeleine, die mich anfangs ansprach und mich einfach wie einen guten Freund behandelte. Meine bisherige Erfahrungen mit meinen Mitstudentinnen an der Paganini differenzierten sich kaum, denn die Mehrheit schien eine romantische Beziehung mit mir zu wollen. Ob das an meiner adeligen Herkunft lag? Die Familie Wachtfeldt hatte eine lange musikalische Geschichte und gehörte zur Elite. Madeleine war, wie gesagt, anders als viele andere Mädchen. Wenn ihr etwas nicht passte, sprach sie es offen aus. Durch die Blume sagen konnte sie anscheinend nichts und auf einige mochte ihre Art ein wenig zu harsch sein, aber so war die Miss Lavie.

Sunday, October 27, 2013

3. Damien: Übersehenes Talent

Jeder Mensch hat eine Fassade, hinter der er sich versteckt und das galt auch für mich. Ich spielte den Leuten was vor, lächelte freundlich und schon waren sie zufrieden. Lächerlich, einfach nur lächerlich.
Paps war ein Geigenbauer, der aufgrund einer siebenköpfigen Familie verarmte und, als ich sieben Jahre alt war, Selbstmord begann. Mutter war eine gewöhnliche Grundschullehrerin, die meine Geschwister und mich mit Mühe und Not durch die Armut brachte. Im Grunde genommen waren wir immer noch arm, aber es fiel ihr leichter zwei Münder zu füttern als Fünf. Meine drei älteren Geschwister kenne ich nicht wirklich und ehrlich gesagt muss ich das auch nicht. Elise, meine Schwester mit der ich aufwuchs, erzählte mir, dass die Älteren das Haus freiwillig verliessen um Mutter keine Last zu sein. Immer wenn Elise davon erzählte, sah sie so traurig aus, während ich keinerlei Verbindungen zu meinen drei älteren Geschwister herstellen konnte. Irgendwie traurig, wenn man das aus einer anderen Perspektive betrachtete.

Thursday, October 24, 2013

Nebel ausatmend
stapfe ich durchs Morgengrau
mit roter Nase

Monday, October 21, 2013

Paganini Institut: Musikgruppen

Nennenswerte Musikgruppen und ihre Mitglieder, die in der Geschichte vorkommen. Namen in kursiv markieren den Leiter bzw. die Leiterin der Gruppe.


Chilly Harmony

Gründer: James Sterling

Die grössere Kammermusik hielt sich nicht lange und spaltete sich nach dem zweiten Semester in zwei kleinere Kammermusiken.

Frost Harmony

Samuel Cheshyre (Bass Violoncello)
Marie Rouge (Solo Violine)
Matthieu Goodlife (Zweite Stimme Violine)
Madeleine Lavie (Erste Stimme Violine)
Étoile Olivier (Viola)


Blizzard Harmony

Charles Stafford (Solo Klavier)
James 'Jackie' Sterling (Erste Stimme Flöte)
Roland Rust (Zweite Stimme Flöte)
Julian Flambert (Bass Fagott, Cembalo)
Eliane Bright (Oboe)
Corinne Zimmer (Klarinette)


Slicing Sound

Gründerin: Madeleine Lavie (ehemaliges Mitglied)

Airi Oracion (Gitarre, Vocal)
Cain Shropshire (Trompette)
Vincent Wachtfeldt (Saxophone)
Eric Schwarzdorn (Kontrabass)
Sereina Canzone (Klavier)


Overseen

Gründer: André Pigeonet, Damian Faker

André Pigeonet (Gitarre, Vocal)
Damian Faker (Klavier)
Manuel Preston (Bassgitarre)
Dennis Amauré (Schlagzeug)
Benjamin 'Ben' Lorey (Technischer Support)

*Matthieu Goodlife hilft ihnen ab und zu , wenn Damian nicht am Klavier sitzt.
Durch Steine im Weg
werden Reisen umständlich
aber auch wertvoll

Sunday, October 20, 2013

2. Samuel: Chilly Harmony



Ich hatte alles erwartet, aber dass ich von der Paganini, die wohl beste Institution für Musik und Kunst, aufgenommen werde, ging über die Grenzen meiner Vorstellung. Schliesslich wusste ich bis vor Kurzem nicht einmal, dass ich die Gabe dazu hatte.

An einem schwarzen Regentag flatterte ein Brief des Instituts ins Haus rein. Es war ein schlichtes Schreiben und unterschied sich nicht sehr von anderen Briefen, doch es sollte mein bisheriges Leben vollkommen verändern. Cello spielte ich erst seit meinem 13. Lebensjahr, das heisst viele andere Musiker, vor allem Streicher, hatten mindestens sechs Jahre mehr Erfahrung als ich. Vibrato, Tremolo und andere Techniken und Verschlierungen waren die reinste Tortur zum Üben. Meine Hände schmerzten und ich musste sogar zum Arzt, der eine Entzündung meines Handgelenkes diagnostizierte. Das brach meinen Willen noch lange nicht und nachdem die verfluchte Entzündung abgeklungen war, fing ich wieder an täglich mehrere Stunden lang zu üben, um die Zeit aufzuholen, in der ich nicht üben konnte. Ich steckte meine Seele in jedes einzelne Concerto und in jede einzelne Sonate um ihrer Schönheit gerecht zu werden. Selbst wenn meine Hände vor Schmerzen rebellierten, hörte ich nicht auf zu spielen bis mein Cello eines Tages in Einzelteile zerbrach. Es war kein Zerbrechen wie bei einem Fall aus dem zweiten Stock, nein, denn dies war der sonderbarste Moment in meinem Leben. Mein Cello löste sich vor meinen Augen in viele Fragmente auf, bündelte sich zu einer Art Energie und verschwand in meiner Brust. Ich spürte meine Seele in meinem Körper widerhallen, mein Cello war nun ein Teil von mir.


Saturday, October 19, 2013

Treu und liebevoll
die Partnerin fürs Leben
mein kleines Hündlein

Wednesday, October 16, 2013

Ob Tag oder Nacht
du bist an meiner Seite
mein kleines Küken

Monday, October 14, 2013

1. Anaïs: Ich nenne ihn C

Jeden Tag wenn ich in den Spiegel sah, stand dieser junge Kaukasier hinter mir, der mich seit dem Tod meiner Eltern begleitete. Zu diesem Zeitpunkt war ich sechs Jahre alt gewesen. Ich hatte ihn als niedlichen, kleinen Jungen in Erinnerung, er hatte blondes Haar und rosane Pausbacken, doch seine hellblauen Augen bereiteten mir Alpträume und ich litt in den ersten zwei Jahren unter Verfolgungswahn.

Wednesday, October 9, 2013

Die Reise beginnt
ein Schritt nach dem anderen
der Weg ist das Ziel

Thursday, October 3, 2013

Im tiefen Dickicht
von Geräuschen umgeben
und doch stets allein.

Monday, September 30, 2013

Jahre vergehen,
man wird älter und weiser,
oder etwa nicht?

Sunday, September 29, 2013

Paganini Institut - Lageplan

Paganini Institut - Begriffserklärung

Paganini Institut für Kunst und Musik

Das Paganini Institut für Kunst und Musik wird von verschiedenen Staaten finanziert um aussergewöhnliche Talente aus dem Kontinent zu fördern. Im Grunde kann man das Institut auch als Konservatorium und Kunsthochschule bezeichnen, es ist jedoch nur für besondere junge Leute zugänglich, die das Institut selbst aussucht. Es gibt also keine Aufnahmeprüfung und ein Ausbildungsplatz ist für Leute ohne besondere Gabe nicht käuflich.

Auf dem Campus gibt es ein Hauptgebäude, in dem man die Administration und das Rektorat findet. Im obersten Stock des dreistöckigen Gebäudes haben die Künstler ihr Hauptatelier. Den Musikern stehen insgesamt drei Übungsgebäude zur Verfügung, die nach Instrumentenklassen unterteilt sind. Auf dem Hügel östlich von E03 steht das Orchestergebäude, in dem Musikgruppen zusammen üben können. Gelegentlich finden dort schulinterne Konzerte oder Duelle statt. Was an einem Institut nicht fehlen darf ist die Bibliothek. Diese ist mit allerlei Literatur über die Kunst- und Musikgeschichte ausgerüstet.

Während alle Studenten eine besondere Fähigkeit haben, sind die Lehrkräfte normale Leute, deren Mechanik sehr ausgeprägt ist. Es wäre zu gefährlich, wenn die Lehrkräfte über eine besondere Gabe verfügen würden. Die Aufgabe der Lehrkräfte ist es den Studenten alles beizubringen, was sie wissen. Gelegentlich findet auch Musik- und Kunstgeschichte statt, doch die wenigsten interessieren sich dafür.

Das Institut bietet nicht nur eine Ausbildung in Kunst und Musik an, sondern ist gleichzeitig auch ein Internat für die Schülerschaft. Die Paganini hat die Wohnheime allerdings nach Schichten unterteilt. In der Klasse 1 findet man aussergewöhnliche Talente, Nachkommen von Adeligen, Studenten, die international Erfolg haben oder die aus einem reichen Elternhaus stammen. Der Rest wird in die Wohnheimklasse 2 eingeteilt, die im Vergleich zu Klasse 1 viel kleiner ist und jedes Zimmer von zwei Studenten belegt wird.

An unterrichtsfreien Tagen können die Schüler in die Stadt gehen und ihre Freizeit geniessen. Nur das Spielen oder jegliche Art von Zeichnen in der Öffentlichkeit ist ihnen untersagt. Passiert dies trotzdem werden die Schuldigen verwarnt. Im schlimmsten Falle aber wird ihre Fähigkeit versiegelt und sie werden vom Institut ausgeschlossen.


Musiker

Als Kind finden sie das für sie bestimmte Instrument und bauen im Laufe der Jahre eine besondere Bindung zu diesem auf, so dass sie irgendwann die physische Form ihres Begleiters nicht mehr benötigen. Wenn sie spielen wollen, ziehen sie einen Seelenfaden von ihrer Schläfe und ihr Instrument manifestiert sich augenblicklich in ihren Händen.

Es ist zwar üblich, dass erwachsene Musiker mehrere Instrumente spielen können, aber kein Zweitinstrument kann so perfekt gespielt werden wie das Ursprungsinstrument. Am Institut spielen die Schüler daher nur ein Instrument, obwohl es auch Sonderfälle und Ausnahmen gibt.

Musiker sind in der Lage durch ihr Spiel die Gemüter ihrer Zuhörer zu beeinflussen und in besonderen Fällen kann ein Stück das Publikum manipulieren. Neben der Gehirnwäsche ist der Musiker auch in der Lage sogenannte Spirits zu beschwören, die er auf andere Menschen setzen und nach belieben wieder von seiner Zielperson nehmen kann. Dieser Spirit kann das Ziel einen Schutz vor Manipulationen bieten oder es nach dem Wunsch seines Meisters schaden. Um einen Spirit beschwören zu können, muss der Musiker das dazugehörende Stück des Geistes perfekt spielen können. Gelingt ihm das nicht, kann er den Spirit auch nicht beschwören.

Um einen Musiker seine Fähigkeit zu nehmen, muss sein Hauptinstrument von einem Künstler zerstört werden.


Künstler

Künstler können bereits als Kind sehr gut und detailgenau zeichnen. Es gibt auch Fälle, in denen kleine Kinder ihre Figuren dazu gebracht haben sich zu bewegen.

Es ist üblich, dass Künstler sehr manipulationsanfällig sind. Diejenigen, die einen Mentalangriff eines Musikers abwehren können, werden meistens von einem Spirit beschützt. Viele begabte Künstler meiden daher jeglichen Kontakt zu Musikern und gehen gar nicht auf Konzerte, um sich zu schützen.

Als Studenten an der Paganini lernen sie verschiedene Zeichentechniken, werden mit Ölmalerei, Acryl, Wasserfarben, etc. vertraut gemacht und sind irgendwann in der Lage ihre Werke aus der Leinwand springen zu lassen. Gleichzeitig fliesst ein Teil ihrer Seele mit in das lebendig gewordene Kunstwerk ein. Wenn das Werk zurück in die Leinwand kehrt, bekommt der Künstler das Seelenstück zurück.

Einem Künstler kann man kaum die Malutensilien wegnehmen, weil sie mit fast allem zeichnen können. Die zwei effektivsten Methoden einen Gestalter auszuschalten ist es ihm entweder beide Hände abzunehmen oder die lebendig gewordenen Werke zu zerstören. Das vernichten der Werke, die sich ausserhalb der Leinwand bewegen, führt dazu, dass das Seelenstück zerstört wird. Nach und nach wird der Künstler mental instabil und verrückt, weil seine Seele in Stücke gerissen worden ist. Solche Fälle enden meistens in psychiatrischen Anstalten.



Wednesday, September 25, 2013

Der Winter erscheint
Die Vorfreude verschwindet
Denn du wirst nicht komm'n

Monday, September 23, 2013

Was geschah hier bloß
Niemand hat sie gesehen
Die Tat der Menschen

Friday, September 20, 2013

I want to see you
Every night and every day
You are far away
But in my heart you are close
Closer than anyone else

Tuesday, September 17, 2013

You are on my mind
I see your face every day
Once I don't see you
I forget how your face looks
I forget why I love you.

Saturday, September 14, 2013

Ich denke an dich
doch du bist mir nicht nahe
die Liebe schwindet

Tuesday, September 10, 2013

Die Liebste ist fern
und doch fühl ich mich so nah
zu deinem Herzen

Friday, September 6, 2013

Es ist September
Das Wetter wird herbstlicher
Der Herbst ist fast da.

Tuesday, September 3, 2013

Die Sonne ist hier
Sie scheint hell, klar und wärmend
Und doch ist es kalt
Die Füße sind am Frieren
Das Herz fühlt keine Wärme

Monday, September 2, 2013

Lange nicht geseh'n
Der Sommer war verlockend
Keine Zeit für Posts.

Friday, July 19, 2013

Text VI

A beautiful SSONG was playing in the background.
She was looking at the Shy guy, hoping for the words she wanted to hear from him.
But he was like a lost Kid and didn't know what to say.
He liked her a lot though. In the end, they made a Promise:
Ssumday they will meet each other again.

Judgement Day is drawing nearer and nearer.


Happy Birthday to CJ Entus Frost's Shy!

Tuesday, July 16, 2013

Sommerzeit und Eis
Entspannen im Baumschatten
Der Schlaf lädt mich ein

Saturday, July 13, 2013

お休みだ
楽しい音楽
美しい!

Wednesday, July 10, 2013

The dawn of the day
Starting the new day with you
The birds start to chirp

Sunday, July 7, 2013

心から
I need to tell you something:
Du bist mein Engel

Thursday, July 4, 2013

 大きい花火
It is the 4th of July
Ein Tag zum Feiern

Monday, July 1, 2013

MARS- Page 1

 
(Note: This was the first time that I used Manga Studio to create my manga pages so it might look a bit weird but I'll try to improve as fast as I can. I do not own any of the characters beside Mish, Ally, Roxy and Shirl. Check me out on deviantArt for more drawings :3 www.prinnana.deviantart.com)

MARS

 
Mish, Ally, Roxy and Shirl have known each other for a while now. One day Shirl who is obsessed with electronics bought an universal remote. When she proudly showed it to her friends something weird happened...
 
Mish who is the girliest of them all would never leave a single opportunity to flirt with a handsome guy.
Ally is the cutest and most sociable girl one will ever meet but you do not want to provoke her.
Roxy doesn't show a lot of affection towards the others but tends to get upset most of the time.
Shirl is a normal girl but she becomes unrecognizable once she is in her world of gamings and electronics.
 

Together, they are MARS.


青い空
I look up and search for you
Ich seh nur Dunkel

Friday, June 28, 2013

Es liegt hinter uns
Unser Geist stand unter Druck
Jetzt kann entspannt werden

Monday, June 24, 2013

Auf dem Tisch vor mir
Das Monster das bekämpft wird
bin ich gut genug?

Saturday, June 22, 2013

Text V

我们说过一句诺言, 我们总是一起。
下雨的时, 你同我当
我难过的时, 你买草莓给我吃因为你喜欢看我微笑
可是你若风: 你来的时很短, 走了太快。

请你等我, 不离开我。

 ____________________________________________________________________

We made a Promise to stick together whatever it might happen.
You will shield me with an Umbrella when it's raining and buy tons of Strawberries just to see me Smiling.
But you're Like the Wind: you come by and are gone in the next moment.

Wait for me, don't leave me.

Thursday, June 20, 2013

Keine Arbeit da
Es gibt einfach nichts zu tun
Die Zeit schleicht dahin

Saturday, June 15, 2013

Text IV

An albino Raven is picking on a dried Leaf instead on the inSec which is dancing next to him.
My apple juice tastes so Vitamin-less with Zero sugar.
Then I suddenly wake up.

How grotesque the dream was...

Friday, June 14, 2013

Ein Tag wie dieser
regnerisch und eisig kalt
Wer geht da schon raus?

Tuesday, June 11, 2013

Ein Lächeln zu sehn
die Freude eines Menschen
ich bin infiziert

Sunday, June 9, 2013

Laursen - Part 6

Few weeks ago…


"Hey, I was watching you dancing and I have to say, that you are the most beautiful girl I've ever seen."


The girl, Etienne was talking to, was blushing madly, but wasn't turned off by his cheesy pick-up line at all. It was Saturday evening and they were in a club, dancing, drinking and having fun. Moreover Etienne was a handsome guy who couldn’t be turned down so easily. Which girl wouldn’t talk to a handsome Mediterranean guy, who didn’t seem to be a complete macho? Furthermore she was very attractive herself and she knew how to use her female charms.


"You're cute, although you're line is a bit lame," she giggled, "Are you saying this to all girls you want to get in your bed?"


"Haha, how mean of you," Etienne laughed and started dancing with her, "I'm honest with you. You're so beautiful that I have to kiss you."

Saturday, June 8, 2013

Eisig kalte Nacht
ich sehn' mich nach deinem Duft
mein Herz schmerzt vor Leid

Wednesday, June 5, 2013

Es regnet und stürmt
Menschen schimpfen und gröhlen
Pflanzen freuen sich

Monday, June 3, 2013

Ich bin nicht allein
aber einsam bin ich sehr
wo bist du mein Schatz?

Saturday, June 1, 2013

Mein Herz lässt nicht los
doch der Traum ist schon vorbei
was soll ich bloß tun?

Wednesday, May 29, 2013

Text III

A flawless, not readable Expession, he won't make a single MiSTakE and has great Ambition.
You will call such a man a perfect being but everything about his personality is not real.
It is so Easy for him to gain people's trust.
He is a perfect Faker, an actor in his own life who loves to treat his friends like Toyz.

WATCH out for him!

Monday, May 27, 2013

Es ist dir nicht klar
jeden Tag bringst du mir bei
was zu lieben heißt

Saturday, May 25, 2013

Ich sitz auf 'ner Bank
die Welt rast an mir vorbei
so schön sind Pausen

Friday, May 24, 2013

Text II

A rising Rapidstar was sky rocking the media. Rapidstar?
I meant shooting star of course!
He was living a Madlife but at the same time he was a Wolf, a lonely wolf.
As long as the StarLast in his own world, the illuSioN around his person won't be broken.

An Evil Genius was rising and no-one saw the danger.

Wednesday, May 22, 2013

Text I


A TrAce of hope strikes the horizont but it quickly fades when the Flame of destruction became brighter and lightened up the sky.
A girl was trapped in the sea of flames, waiting for her death.
No PraY in the world could Save her.

She was doomed.


Tuesday, May 21, 2013

a one-sided love
an unrequited loving
story of my life

Monday, May 20, 2013

Es scheint unmöglich
ich möchte weiterträumen
von der Zeit mit dir

Saturday, May 18, 2013

Ich sehe dich nicht
doch du bist noch hier bei mir
in meinem Herzen

Wednesday, May 15, 2013

Answer

I was late, so late. It was a last minute decision, because I didn't want to meet him in the first place. Although he used to be my closest friend, I'd rather have met someone else... Everyone was fine, just not him.

Monday, May 13, 2013

Auch heute ein Tag
der vergeudet zu sein scheint
denn ich seh dich nicht

Saturday, May 11, 2013

Sterne schau'n hinab
kein Mensch steht mir zur Seite
ich bin ganz allein

Tuesday, May 7, 2013

Laursen Character Guide - Etienne

Etienne Rodriguez-Clément

Age: 20

Height: 1.83m

Hair colour: dark brown

Eye colour: greenish blue

Origin: Spanish, French


  • Forced himself to study IT and Game Design at the Central University of Arts although he was tired of studying and preferred to play video games.
  • He's a well-known Casanova and his friends always joke around that he's got too much pheromones. The half Spaniard used to be a convinced bachelor till he accepted and succeeded the Débuchy Challenge.
  • Maybe he's the touchiest guy on earth because Etienne tends to hug his friends a lot (in a non homosexual way).
  • Etienne cares a lot about his looks although he often denies it.
  • He's Lauri's best and most trusted friend.  
  • He invented an unusual tactic to approach girls he was interested in and calls it Guerilla Tactic.
  • Mostly he's carefree, out-going and likes to enjoy his life as much as possible. Etienne hates all kind of troubles and tries to avoid them the best.

Monday, May 6, 2013

Dunkle Winternacht
die Sterne sind nicht zu seh'n
wo geh ich nur hin?

Saturday, May 4, 2013

Waiting... forever?

She's not coming. My friend told me to forget her and move on but I couldn't. I had spent too much time with her and every moment was precious to me especially in our favourite café. 

Thursday, May 2, 2013

Laursen - Part 5

Two years ago...

Sheryl had talked to Lauri after his football match for the first time and the young Finn still couldn't believe that. Why him out of so many other guys? It could also be Soren, but she chose him. Lauri didn't give much thought about it and was just happy about his current situation. Sheryl was a nice girl, out-going but Lauri could see that she had some troubles finding a good friend she could fully trust. It wasn't that surprising because most girls didn't like her and preferred to avoid her, because of the Débuchy Challenge. But somehow she was trusting him and Lauri had no idea why. Anyways he shouldn't complain.

A week had passed since they first talked to each other and Lauri got to know Sheryl better and better. She loved to play the violin and her dream was to get to the conservatoire. So she was practising as much as she could beside school. Lauri admired her ambitious attitude and that reminded him of himself. He was training hard to get the sports scholarship, but to have Soren as a rival, it would be hard.

"Soren is a great playmaker but you are the one who gets the score for your team," Sheryl always told him, "So you don't have to worry at all. In my opinion you're even better than Soren Larsen."

Because Lauri and Sheryl often were hanging out together, it wasn't a secret that they were friends. At the same time the Finn got some tough time, especially because some of his classmates were kind of picking on him. Freaking rumours and its spreading potential.

Einsamkeit

Was ist Einsamkeit? Ist man einsam, wenn man allein ist? Was sind Gründe für Einsamkeit? Ist Einsamkeit ein egoistisches Gefühl?

Monday, April 29, 2013

Kalte Winternacht
der Mond er strahlt so helle
das Land glitzert weiß

Saturday, April 27, 2013

Du gibst mir die Hand
ich glaub es kann was werden
es wird nie was sein

Friday, April 26, 2013

Laursen - Part 4

It wasn't planned to play video games at Paul's home at all, because his mum didn't like to see her son and his friends sit in front of the PC for a couple of hours. Fortunately Paul's parents weren't at home so it didn't matter. By the way, it was all Etienne's idea to go over to the young French's house. The others, Lauri and Christian, were kind of followers.

"Let's grab something to eat after this game," Lauri suggested and stretched his arms. He was quite hungry after three hours gaming and not having a break yet. Moreover he couldn't keep listening to music anymore, because the headphones were hurting his ears. Everyone was fine with it and agreed to the young Finn's idea, when Etienne suddenly was laughing his head off. The half French loved to stream his games and read the questions his followers were asking him. And it seemed that one of the questions was really amusing him.

"Hmm don't know who of us gets all the girls," he said half in thoughts and half smirking as if he was scheming something.

Thursday, April 25, 2013

Krieg


So viel Leid und Gründe für dieses:
Tod, Verlust, Elend und Schmerz.

Unschuldige werden zu Betroffenen
nur weil Menschen keinen anderen Weg sehen als Kämpfen.

Monday, April 22, 2013

Limbus - Teil 3/3


Meine Uni werde ich nie wieder sehen, davon war ich vollkommen überzeugt, denn ich wollte für immer bei
meinem Schwarm mit den speziellen Augen bleiben. Ich liebte ihn; sogar nach fünf Jahren hatte ich immer noch Gefühle für ihn und nur in meiner eigenen Welt konnten wir uns sehen. Dafür war ich sogar bereit, mein Leben in der Realität aufzugeben. Als ich meine Augen öffnete, stand ich an der Bushaltestelle; vor mir ragte das giftgrüne Gemeindehaus, das ich seit dessen Erbauung hasste. Welcher Vollidiot kam auf die hirnrissige Idee, ein Gebäude gelbgrün anzumalen? Furchtbar war in dieser Hinsicht noch untertrieben.

„Es ist so hässlich.“

 „Ich weiss.“

Er stand neben mir, aber mein Blick war immer noch auf das Haus gerichtet. In meiner Welt würde ich das Gemeindehaus abreissen und seinen Vorgänger, der alt und gemütlich gewesen war, wieder an Ort und Stelle erstehen lassen.

„Ich freue mich, dass du dich so entschieden hast“, sagte er zu mir und legte seinen Arm um meine Schultern,
„nur will ich nicht, dass du es irgendwann bereust.“

Saturday, April 20, 2013

Ihr Gesicht vor mir
die unsichtbaren Grenzen
ich kann nicht weiter

Friday, April 19, 2013

Limbus - Teil 2/3


Wo ist meine Uni? Moment, war ich überhaupt unterwegs zu einer Vorlesung? Ich konnte mich nicht erinnern sondern lief kopflos durch die Altstadt. Ich dachte über meinen normalen Tagesablauf und über das, was ich noch zu tun hatte, nach, als ich mit Entsetzen feststellen musste, dass ich wieder nicht in Sankt Gallen war. Zum Glück war ich nicht wie letztes Mal irgendwo in der Toskana, sondern in einer grösseren Stadt Europas.

Aux Champs-Élysées...

„Nein, bitte, sagt mir nicht, dass ich in Paris bin!“, doch beim genaueren Betrachten der Umgebung wurde meine Befürchtung wahr. Ich erblickte den Eiffelturm und auch den Triumphbogen konnte ich von meinem Standpunkt aus sehen.

Aux Champs-Élysées...

Ich befand mich eindeutig in Paris.

Au soleil ou sous la pluie, à midi ou à minuit...

Thursday, April 18, 2013

Laursen - Part 3

How annoying. The sun had already set but Lauri had to go back to college. Just because he forgot his Lucky Charm in the classroom. How troublesome. If it wasn't something important to him, he'd given a shit about it and would simply have stayed at home. But because Lauri felt uncomfortable, not having it in his pocket, he headed the whole way back to his college. The streetlights just turned on.

"How was it possible to forget it?" he asked himself again and again. It was his Lucky Charm after all, a small Korean charm that looked like a small bag. Lauri wouldn't leave his house without it. Luckily the college's doors weren't closed, which was very careless from the staff but at the same time the young Finn was quite lucky to be able to sneak in around this time. Lauri rushed up the stairs to his classroom and found his charm under his table. Finally holding the small, colourful bag in his hands again, Lauri felt much more comfortable. It was very precious to him after all. Anyways, time to go home. Lauri rushed down the stairs when he heard a dull bang. A burglar? But what was a burglar doing at a college? Okay, he could steal some computers or other things that had cost the college a fortune to afford them. Moreover the main entrance wasn't closed and every stranger could enter the building. Still, from  Lauri's point of view, a college wasn't a great place to target because there were other places a burglar could break in.

Laursen Character Guide - Sheryl

Sheryl Débuchy

Age: 20

Height: 1,68m

Hair colour: dark brown

Eye colour: brown

Origin: French, English

  • Is in her second year at the International College and studies English literature and law.
  • She's a great violinist but is not great enough to get to the conservatoire (school for music), which was her plan in the first place. 
  • Although she has Asian features (her mother is half Japanese and English), she considers herself as European. 
  • Her relationship to Daniel Romanov is very difficult to describe. Actually they are arguing all the day about nothing and no-one knows why.
  • Known for the Débuchy challenge.
  • Sheryl is a person, people would either hate or like. She would do everything for those who are very dear to her.
  • Something connects her to Lauri (not revealed yet) but she seemed not to recognise him or at least she pretends not to know him.